Einback, Puddingschnecke oder Schweineohr – jeder kennt diese Klassiker vom Bäcker. Was fehlt? Genau – das Rosinenbrötchen. Rosinenbrötchen sind nicht nur toll für den kleinen Hunger zwischendurch sondern auch perfekt für ein gemütliches Sonntagsfrühstück. Und wenn sie dann noch selbst gemacht und frisch aus dem Ofen auf den Teller kommen, ist das sonntägliche Vergnügen perfekt. Seht selbst, wie einfach es ist. Rosinenbrötchen selber zu machen.
Dafür brauchst du: (für 12 Brötchen)
Außerdem:
So geht es:
1. Weiche die Rosinen als Erstes eine Stunde in Wasser ein. Gieße das Wasser dann ab und stelle die Rosinen erst einmal beiseite.
2. Erhitze Butter mit Milch in einem Topf bis die Butter geschmolzen ist. Lasse die Butter-Mischung kurz abkühlen.
3. Gib Mehl, Frischkäse, Zucker, Hefe, Vanillearoma, Salz und Ei in eine Schüssel. Zum Schluss kommt noch die Butter-Mischung mit in die Schüssel. Verknete alles zu einem glatten Teig. Decke die Schüssel ab und lasse den Teig eine Stunde gehen.
4. Bestäube deine Arbeitsfläche mit etwas Mehl und breite den Teig darauf aus. Verteile nun die eingeweichten Rosinen auf dem Teig und arbeite sie in den Teig ein.
5. Forme aus dem Teig 12 Kugeln und lege sie mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Bepinsle die Teigkugeln mit einem Eigelb-Milch-Gemisch. Schiebe das Blech bei 180°C Ober- und Unterhitze für 20 Minuten in den Ofen.
Bei Rosinen scheiden sich ja die Geister, die einen lieben sie seit Kindheit an und die anderen verziehen bereits beim bloßen Anblick das Gesicht. Aber sind wir mal ehrlich, Rosinen passen einfach perfekt in süße Brötchen. Dank unserem Rezept musst du Rosinenbrötchen nicht mehr kaufen, du kannst sie in Windeseile in der eigenen Küche herstellen.
Bereit für den nächsten Klassiker? Hier zeigen wir dir, wie man Croissants selber macht.